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Im wechselseitigen Devisenhandel müssen Trader bei der Diskussion über Renditen eine Grundvoraussetzung schaffen: Alle Gewinnziele und deren Schwierigkeit, diese zu erreichen, müssen auf der Höhe des Anfangskapitals basieren.
Renditediskussionen ohne Berücksichtigung des Anfangskapitals führen nicht nur zu Fehleinschätzungen der Renditeziele, sondern können auch irrationale Handelsentscheidungen auslösen. Unterschiedliche Anfangskapitalhöhen entsprechen grundlegend unterschiedlichen Risikotoleranzen, realisierbaren Handelsstrategien und Renditerealisierungszyklen. Renditediskussionen, die diese Prämisse außer Acht lassen, geraten oft in die Falle, unrealistisch und blind optimistisch zu sein und bieten keine wirksame Orientierung für die Handelspraxis.
In der Praxis stellen Forex-Trader-Anfänger in ihrer Anfangsphase häufig die Frage: „Ist es schwierig, 10 Millionen Dollar zu verdienen?“ Der Hauptfehler dieser Frage besteht darin, dass weder die genaue Höhe des Anfangskapitals noch der Zeitrahmen für die Erzielung von Renditen angegeben werden. Es handelt sich um eine vage Frage ohne zentrale Prämissen, und diese Formulierung spiegelt das mangelnde Verständnis von Anfängern für den Zusammenhang zwischen Rendite und Kapital wider. Im Devisenhandel ist die Erzielung von Renditen kein reines Zahlenspiel; sie ist das Ergebnis der kombinierten Effekte von Anfangskapital, Rendite und Zeitrahmen. Die Diskussion über „wie viel Geld soll man verdienen“ ohne Berücksichtigung der Höhe des Anfangskapitals ist wie die Diskussion über „wie hoch sollte ein Gebäude sein“ ohne Berücksichtigung des Fundaments. Es ist unmöglich, den Schwierigkeitsgrad genau einzuschätzen oder einen praktikablen Weg zur Erzielung von Renditen zu entwickeln.
Die Klärung der Höhe des Anfangskapitals verdeutlicht die enormen Unterschiede in der Schwierigkeit, Renditen zu erzielen. Beträgt das Anfangskapital beispielsweise 100 Millionen US-Dollar, ist dieses Ziel relativ einfach zu erreichen. Aus Renditesicht erfordert das Verdienen von 10 Millionen US-Dollar aus 100 Millionen US-Dollar lediglich eine annualisierte Rendite von 10 % – eine Rendite, die für Privathändler mit exzellenten Anlagefähigkeiten und umfassender Handelserfahrung durchaus erreichbar ist. Zeitlich betrachtet lässt sich dieses Ziel, wenn ein Händler konstant eine annualisierte Rendite von 10 % erzielen kann, in nur einem Jahr erreichen. Selbst wenn Marktvolatilität periodische Renditeschwankungen verursacht, ist es durch Strategieanpassung und Positionsoptimierung über mehrere Jahre hinweg nicht schwierig, dieses Renditeziel zu erreichen. Hier kommen exzellente Anlagefähigkeiten und Handelserfahrung ins Spiel. Durch präzise Trendanalysen und strikte Risikokontrolle können Händler ihre erwarteten Renditen stetig erzielen und gleichzeitig die Sicherheit ihrer Gelder gewährleisten. Das reichlich vorhandene Startkapital bietet ausreichend Spielraum für die Anwendung dieser Fähigkeiten und Erfahrungen.
Beträgt das Startkapital jedoch nur 10.000 US-Dollar, ist das Erreichen des Ziels „10 Millionen US-Dollar verdienen“ selbst mit exzellenten Anlagefähigkeiten und umfassender Handelserfahrung extrem schwierig und kann sogar ein Leben lang dauern. Der Hauptgrund für diesen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad liegt in den Einschränkungen des Anfangskapitals hinsichtlich des Zinseszinseffekts und des Spielraums für Risikomanipulation. Erstens ist eine Anfangskapitalbasis von 10.000 US-Dollar zu gering. Selbst bei einer extrem hohen annualisierten Rendite (z. B. 50 %) ist die absolute Höhe der Anfangsrendite begrenzt, sodass ein langwieriger Zinseszinsprozess erforderlich ist, um die Kapitalbasis schrittweise zu erweitern. Basierend auf einer annualisierten Rendite von 50 % müssten 10.000 US-Dollar dieses Renditeniveau 25 Jahre in Folge halten, um auf etwa 10 Millionen US-Dollar zu wachsen. Auf dem realen Markt ist es praktisch unmöglich, solch hohe Renditen langfristig zu halten. Marktvolatilität, politische Veränderungen, operative Fehler und andere Faktoren können zu sinkenden Renditen führen und den Realisierungszyklus weiter verlängern. Zweitens ist der Spielraum für Risikomanipulationen bei kleinen Kapitalbeträgen äußerst begrenzt. Um hohe Renditen zu erzielen, sind Händler mit geringem Kapital oft gezwungen, einen hohen Hebel einzusetzen. Ein hoher Hebel kann zwar kurzfristige Gewinne steigern, erhöht aber auch das Liquidationsrisiko erheblich. Unter extremen Marktbedingungen können selbst diejenigen mit hervorragenden Fähigkeiten und Erfahrungen aufgrund unzureichenden Kapitals und geringer Risikotoleranz scheitern, was die angesammelten Gewinne sofort auf Null reduziert.
Daher ist die Höhe des Anfangskapitals eine Schlüsselvariable für die Schwierigkeit, im Devisenhandel Renditen zu erzielen. Selbst wenn ein Händler über exzellente Anlagetechniken und umfassende Handelserfahrung verfügt, lassen sich diese Vorteile ohne ausreichendes Anfangskapital nur schwer in substanzielle absolute Renditen umsetzen. Fähigkeiten und Erfahrung können zwar die Rendite verbessern, schaffen aber keine ausreichende Anfangskapitalbasis. Ausreichendes Anfangskapital senkt nicht nur die Renditeanforderungen und verkürzt den Renditezyklus, sondern bietet auch ein sichereres Betriebsumfeld für die Nutzung von Fähigkeiten und Erfahrungen und mindert die mit einem hohen Hebel verbundenen Risiken. Daher müssen Händler bei der Festlegung von Renditezielen zunächst ihre Höhe des Anfangskapitals objektiv bewerten und basierend auf ihrer aktuellen Kapitalsituation angemessene Renditen und Zeitrahmen festlegen. Vermeiden Sie den Irrglauben, blindlings hohe Renditen anzustreben und dabei das Kapital zu ignorieren. Nutzen Sie stattdessen eine rationale Renditeplanung als Leitfaden für Ihre Handelspraktiken.
Im Devisenhandel hoffen Anfänger oft, einen renommierten Lehrer zu finden und dessen Lehrling zu werden. Die Realität sieht jedoch oft anders aus.
Forex-Händler, die bereit sind, Neulinge als Lehrlinge aufzunehmen, befinden sich in der Regel noch in der Entwicklungsphase und haben noch kein Spitzenniveau erreicht. Wirklich erfolgreiche Händler lassen sich nicht von einer geringen Schulungsgebühr eines Neulings verführen. Trainer, die bereit sind, Neulinge zu betreuen, sind meist von der Schulungsgebühr motiviert. Es ist logisch, dass Trainer, die selbst keine konstanten Gewinne erzielen können, eher dazu neigen, durch Schulungen Geld zu verdienen. Dies ist keine moralische Frage, sondern liegt in der menschlichen Natur und den Realitäten des Marktes.
Erfolgreiche Forex-Händler sind oft unabhängig. Durch jahrelange Übung und Reflexion entwickeln sie einzigartige Handelsmethoden, -systeme und -strategien, die zu ihnen passen. Diese Erfahrungen sind die Kristallisation ihrer persönlichen Weisheit und werden nicht oft mit anderen geteilt. Sie vertiefen sich lieber in ihre eigenen Recherchen, als häufig mit anderen zu interagieren. Sie sind nicht besonders daran interessiert, andere zu unterrichten; gelegentliches Anleiten von Personen, mit denen sie in Kontakt stehen, reicht aus.
Anfänger im Devisenhandel sollten sich daher lieber auf ihre eigenen Bemühungen verlassen, anstatt auf einen perfekten Mentor zu hoffen. Anfängern wird empfohlen, Fachbücher zu lesen, sich mit Markttrends zu befassen und gewonnene Erkenntnisse zu analysieren. Ob Sie nun mit Candlestick-Chart-Analysen handeln oder sich auf technische Indikatoren verlassen – der Schlüssel liegt darin, eine Methode zu finden, die für Sie funktioniert. Die beste Methode ist die, die für Sie funktioniert. Nur durch kontinuierliches Lernen und Übung können sich Anfänger allmählich zu unabhängigen und erfahrenen Anlegern entwickeln.
In der Welt des Devisenhandels gibt es, ähnlich wie auf anderen Finanzmärkten, objektiv unterschiedliche „Kreismerkmale“ und „hierarchische Unterschiede“ zwischen den Händlern.
Diese Differenzierung basiert nicht auf subjektiven Bezeichnungen, sondern wird durch die Profitabilität, die Ressourcenausstattung, den beruflichen Hintergrund und die Marktpositionierung eines Händlers bestimmt. Sie beeinflusst maßgeblich die Informationskanäle, Kommunikationspartner und den Wachstumspfad eines Händlers. Das Verständnis dieser Kreis- und Hierarchiemerkmale hilft Händlern, ihre Position im Markt besser zu verstehen und ihre Entwicklungsrichtung rational zu planen.
In Bezug auf die Realität der sozialen Interaktion innerhalb dieser Kreise gibt es eine deutliche Kluft zwischen den sozialen Kreisen der „profitablen Händler“ und der „Verlierer“ im Devisenmarkt. Händler, die im Devisenmarkt konstant stabile Gewinne erzielen, interagieren häufig hauptsächlich mit ähnlich profitablen Händlern. Die Logik hinter dieser Clusterbildung liegt darin, dass ähnliche Händler einen effektiven Informationsaustausch fördern – sie können sich intensiv über Themen wie Markttrendanalyse, Risikokontrollstrategien und Handelssystemoptimierung austauschen. Die Erfahrungen und Perspektiven, die sie austauschen, sind von hohem praktischem Wert und ermöglichen es ihnen, ihre Strategien zu validieren und bei neuen Marktdynamiken schnell einen Konsens zu erzielen. Umgekehrt interagieren Händler, die Verluste erleiden, oft mit Kollegen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Ihre Gespräche drehen sich oft um Themen wie „Verlusterfahrungen bei bestimmten Trades“, „Angst vor Marktvolatilität“ und „Suche nach schnellen Renditen“. Diese Art der Kommunikation führt nicht nur nicht zu konstruktiven Lösungen, sondern kann auch Missverständnisse bei Verlierern weiter verfestigen, indem sie negative Emotionen verbreitet und irrationale Handelserfahrungen teilt, ihre Marktlage verschärft und einen sich selbst verstärkenden „Verliererkreis“ schafft.
Aus Sicht der Branchenpositionierung und der Gesamtsituation der Teilnehmer nimmt der Devisenhandel im Finanzsektor eine relativ hohe Stellung ein. Erstens umfasst es die Währungen der wichtigsten Volkswirtschaften der Welt und erfordert umfassendes Fachwissen in den Bereichen Makroökonomie, Geldpolitik, Geopolitik und anderen Bereichen. Dies erfordert von den Händlern extrem hohe und umfassende Analysefähigkeiten, was es zu einer besonders anspruchsvollen Nische innerhalb des Finanzmarktes macht. Zweitens bieten die hohe Hebelwirkung und der 24-Stunden-Handelsmechanismus des Devisenmarkts den Händlern theoretisch das Potenzial, „legendären Reichtum“ zu schaffen. Historisch gesehen gelang es einer kleinen Anzahl von Händlern, durch präzise Trendanalysen und effektive Hebelwirkung einen schnellen Vermögenszuwachs zu erzielen und so eine große Zahl von Marktteilnehmern anzulocken. Dieser hohe Anspruch und das hohe Gewinnpotenzial gehen jedoch mit einer hohen Risikoschwelle einher, die die große Mehrheit der Marktteilnehmer in eine schwierige Lage bringt: Sie erleiden entweder aufgrund mangelnden Fachwissens anhaltende Verluste oder schwanken aufgrund unvollkommener Strategien zwischen Gewinn und Verlust und kämpfen ständig darum, „das Ufer zu erreichen“ (d. h. stabile Gewinne zu erzielen). Nur ein winziger Bruchteil der Gesamtteilnehmer überwindet tatsächlich die Risikoschwelle und erzielt stabile Gewinne.
Hierarchisch betrachtet weisen die stabilen, gewinnorientierten Gruppen am Devisenmarkt eine klare Pyramidenstruktur auf. Teilnehmer auf verschiedenen Ebenen nutzen ihre Ressourcen und Fähigkeiten und besetzen unterschiedliche Gewinnnischen. An der Spitze der Pyramide stehen die Zentralbanken. Als Emittenten und Regulatoren ihrer jeweiligen Währungen können sie die Wechselkursentwicklung ihrer Währungen durch Zinsanpassungen, den Einsatz von Devisenreserven und politische Vorgaben direkt beeinflussen. Ihre „Gewinne“ basieren in erster Linie auf der Wahrung der Wechselkursstabilität und der Sicherheit nationaler Devisenanlagen, nicht auf der Verfolgung kurzfristiger Gewinne. Diese Rolle verkörpert ein inhärentes Monopol und Autorität, und sie sind die Schöpfer und maßgeblichen Einflussnehmer der Marktregeln.
Unter den Zentralbanken stehen große globale Investmentbanken (wie Goldman Sachs und Morgan Stanley) und verschiedene Finanzinstitute jeder Größe. Diese Institute verfügen über professionelle Research-Teams, eine beträchtliche Kapitalbasis und ausgefeilte Risikomanagementsysteme. Sie erzielen Gewinne durch diversifizierte Strategien wie makroökonomische Forschung, algorithmischen Handel und marktübergreifende Arbitrage. Dank ihrer Ressourcenvorteile können sie strukturelle Marktchancen schnell nutzen und verfügen über eine hohe Risikotoleranz. Damit bilden sie die Kerngruppe, die stabile Gewinne am Devisenmarkt erwirtschaftet.
Unter den Institutionen befinden sich die Market Maker des Devisenmarktes. Als Anbieter von Marktliquidität erzielen sie Spreads durch Zwei-Wege-Kurse und steuern gleichzeitig ihr eigenes Risiko durch Hedging. Ihr Gewinnmodell ist relativ stabil und weniger von kurzfristigen Marktschwankungen betroffen. Obwohl sie nicht wie Investmentbanken hohe Renditen anstreben, erzielen sie dank ihres einzigartigen Geschäftsmodells eine nachhaltige Rentabilität.
Am unteren Ende der Pyramide befinden sich die wenigen Einzelhändler mit stabiler Rentabilität. Diese Händler erfüllen in der Regel mehrere Anforderungen: ein starkes Handelsengagement und klare Ziele, langfristiges Forex-Fachwissen (einschließlich technischer Analyse, Fundamentalanalyse und Risikomanagementmodellen) sowie ein gewisses Maß an Marktsensibilität und Handelstalent. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass unter diesen Einzelhändlern diejenigen mit professionellem Finanzhintergrund (z. B. Finanzstudium oder Handelserfahrung bei Finanzinstituten) einen höheren Anteil ausmachen. Dank ihrer frühen, systematischen Berufsausbildung verfügen sie über ein tieferes Verständnis der Marktlogik und sind effizienter beim Aufbau von Handelssystemen. Nebenberuflich handelnde Personen haben hingegen Schwierigkeiten, ein umfassendes Handelssystem zu entwickeln, da ihnen Zeit, Energie und Fachwissen fehlen. Der Anteil derjenigen, die stabile Gewinne erzielen können, ist extrem gering, was sie zur am stärksten marginalisierten Gruppe unter den Einzelhändlern macht.
Diese klar abgestufte Gewinnstruktur ist im Wesentlichen das Ergebnis einer Übereinstimmung von Ressourcen und Fähigkeiten: Je höher die Stufe, desto umfangreicher sind die verfügbaren Informationen, das Kapital und die technischen Ressourcen und desto sicherer und stabiler sind die Gewinne. Je niedriger die Stufe, desto begrenzter sind die verfügbaren Ressourcen, was es für sie schwieriger macht, Gewinne zu erzielen. Dies bestätigt indirekt die Existenz von beruflichen und Ressourcenbarrieren im Devisenmarkt.
Im Devisenhandel sind die Bedingungen für Händler relativ gleich.
Traditionelle Hintergründe und Beziehungen sind hier nicht vorhanden. Jeder verlässt sich ausschließlich auf seine eigene Weisheit, Erfahrung und Entscheidungsfähigkeit, um Marktschwankungen zu meistern. Im Gegensatz zu vielen anderen Branchen wirkt die Welt des Devisenhandels besonnener, da der Markt keine Einzelpersonen aufgrund ihres Status oder ihrer Beziehungen bevorzugt. Diese Fairness bietet allen Teilnehmern gleiche Chancen, unabhängig von ihrer Ausgangslage.
Während dieses gleichberechtigte Umfeld Händlern Hoffnung gibt, ist die Realität hart. Viele Händler betreten den Markt mit einem Gefühl der Kontrolle und glauben, ihn aus eigener Kraft dominieren zu können. Die Komplexität und Unsicherheit des Devisenmarktes erschweren jedoch den Erfolg. Letztendlich können sich nur diejenigen mit viel Glück und außergewöhnlichen Handelsfähigkeiten von der harten Konkurrenz abheben und Gewinne erzielen.
Die Welt des Devisenhandels ist relativ einfach und bietet nur zwei mögliche Ergebnisse: Gewinn oder Verlust. Diese Dualität lässt den Markt direkter und brutaler erscheinen. Händler müssen akzeptieren, dass jeder Handel ein Spiel mit Risiko und Ertrag ist und die letztendliche Arbitrage des Marktes unbestreitbar ist. Diese Einfachheit erfordert auch, dass sich Händler stärker auf ihre Handelsstrategien und ihr Risikomanagement konzentrieren, da keine externen Faktoren ihre Entscheidungen garantieren können.
In diesem Umfeld müssen Händler lernen, unabhängig zu denken und Entscheidungen auf der Grundlage eigener Analysen und Urteile zu treffen. Sie müssen erkennen, dass der Markt zwar gleiche Chancen bietet, Erfolg jedoch nicht garantiert ist. Nur durch kontinuierliches Lernen, gesammelte Erfahrung und konsequentes Risikomanagement können Händler in diesem anspruchsvollen Bereich ihre Nische finden.
In der Welt des Forex-Handels, die sich auf zweierlei Weisen abspielt, können Anfänger, die sich für das Selbststudium entscheiden, die von erfolgreichen Tradern basierend auf ihrer praktischen Erfahrung angebotene „Vorbereitungsanleitung“ oft dabei helfen, kognitive Fehler und Umwege zu vermeiden. Diese Anleitung vermittelt keine spezifischen Handelstechniken, sondern vermittelt vielmehr ein grundlegendes Verständnis des Marktökosystems, der Lernmethoden und der Essenz des Handels und dient Anfängern als wichtige Referenz, um die richtige Richtung für das Selbststudium einzuschlagen.
Basierend auf dem tatsächlichen Ökosystem des Forex-Schulungsmarktes geben erfolgreiche Trader Anfängern zunächst Anleitung: Die meisten Forex-Trading-Trainer auf dem Markt erreichen nicht das Ziel, „großes Geld“ zu verdienen. Die Kernlogik hinter dieser Einschätzung ist, dass erfolgreiche Trader, die über echte Kernkompetenzen und stabile Gewinne verfügen, nicht auf das Geschäftsmodell „Schulung und Vorlesung“ angewiesen sind, um Einnahmen zu erzielen. Die Gewinne, die sie durch ihr eigenes Trading erzielen, übersteigen die Erträge aus den Schulungsgebühren bei weitem. Zudem erfordert das Training einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, was dem Kernziel, sich auf das Trading zu konzentrieren und Gewinne zu steigern, widerspricht. Nur sehr wenige etablierte Trader, die ihre Trading-Philosophie und ihren Ruf durch Austausch verbreiten möchten, bieten Schulungen an, und diese sind in der Regel kostenlos. Umgekehrt basiert jedes Schulungsprogramm, das auf die Erhebung einer Schulungsgebühr ausgerichtet ist, im Wesentlichen auf dem Profit aus den „Schulungsvorträgen“ und nicht auf dem Trading selbst. Dies ist das einzige Kriterium für Anfänger, um festzustellen, ob ein Trainer über echte Trading-Kenntnisse verfügt, und hilft ihnen, die Falle zu vermeiden, für etwas zu bezahlen, ohne etwas zu lernen.
Zum verwirrenden Thema „kostenloses Training“ für Anfänger geben erfolgreiche Trader weitere Hinweise: Gängige „kostenlose Trainingsprogramme“ auf dem Markt, die nur die Grundlagen des Forex-Tradings abdecken (wie Candlestick-Charting, einfache Indikatorennutzung und Plattformbedienung), sind oft getarnte Marketingtaktiken. Ihr Hauptzweck besteht darin, neue Trader durch grundlegende Inhalte zu gewinnen und sie so zu ermutigen, Handelskonten auf bestimmten Plattformen zu eröffnen und Provisionen oder einen Anteil an den Handelsgebühren zu verdienen. Hochwertige, kostenlose Kurse von echten Experten sind oft rar und störend. Diese Kurse erreichen selten die Öffentlichkeit, und Anfänger haben möglicherweise noch nie von ihnen gehört. Ihre Perspektiven und Methoden stellen oft die vorgefassten Meinungen von Neulingen über den Markt in Frage und verschieben sie von kurzfristigem Gewinnstreben zu langfristigem Überleben oder von der Abhängigkeit von technischen Indikatoren zum Verständnis der Marktstimmung. Diese Erkenntnisse können zu Durchbrüchen im Verständnis führen, aber diese Kurse sind äußerst selten und erfordern oft den Zugang über spezialisierte Netzwerke oder spezialisierte Kanäle, was den Zugang für den durchschnittlichen Anfänger erschwert.
Zum Thema der Auswahl von Trading-Büchern, die für das Selbststudium unerlässlich sind, geben erfolgreiche Trader aufschlussreiche und dennoch praktische Ratschläge: 99 % der Forex-Trading-Bücher auf dem Markt sind im Wesentlichen „Schrott“. Ihre Autoren sind oft Theoretiker mit wenig praktischer Erfahrung oder Praktiker mit begrenzten Marktkenntnissen. Diese Bücher wiederholen oft veraltete Handelstheorien und allgemeine Finanzkonzepte, ohne dass valide, empirisch fundierte Erkenntnisse vorliegen. Ein typisches Merkmal dieser Bücher ist ihre Länge. Die Autoren erhöhen den Preis durch zusätzliche Inhalte und erwecken so den Eindruck, dass „dicke Bücher gleich Professionalität bedeuten“, um neue Trader anzulocken. Wirklich wertvolles Trading-Wissen lässt sich jedoch oft in einem einzigen Satz prägnant und ohne lange Erläuterungen vermitteln. Inhalte, deren Erklärung Millionen von Bänden erfordert, sind im Grunde „falsche Lehren“, denen es an Logik und praktischem Wert mangelt. Dieses Kriterium zur Unterscheidung von Wahrem und Falschem kann neuen Tradern helfen, Bücher effektiv zu prüfen und Zeitverschwendung mit nutzloser Lektüre zu vermeiden.
In Bezug auf die „Fundamentalforschung“, ein Thema, das neue Trader oft beschäftigt, bieten erfolgreiche Trader eine auf den Marktrealitäten basierende Anleitung: Normale Trader ohne Wirtschaftsabschluss müssen sich nicht lange mit den Forex-Grundlagen befassen. Diese Sichtweise leugnet nicht den Wert von Fundamentaldaten, sondern ist eine objektive Beurteilung, die auf der praktischen Wirksamkeit basiert. Die meisten Gruppen, die sich mit Grundlagenforschung im aktuellen Markt beschäftigen (darunter auch einige Professoren für globale Finanzen), neigen dazu, Forschungsergebnisse zu präsentieren, die auf theoretischer Ebene eher leeres Gerede sind und keine Orientierung für tatsächliche Transaktionen bieten. Ein typisches Beispiel dafür ist, dass vor der Wirtschaftskrise nur sehr wenige Grundlagenforscher im Voraus genaue Vorhersagen treffen konnten. Dies zeigt, dass die tatsächliche Rolle der Grundlagenforschung bei der Vorhersage von Markttrends und der Steuerung von Handelsentscheidungen begrenzt ist. Für Anfänger ist es weitaus besser, sich auf Bereiche mit höherem praktischen Wert zu konzentrieren, wie z. B. „Überleben am Markt“ und „Risikokontrolle“, als Zeit in Grundlagenforschung zu investieren. So vermeiden sie, dass sie dem Lernfehler verfallen, „gelernt, aber nicht anwenden zu können“.
Erfolgreiche Trader bieten klare und unerschütterliche Hinweise zur Wahl eines zentralen Handelsmodells: Kurzfristiger Handel am Devisenmarkt ist im Wesentlichen gleichbedeutend mit Glücksspiel. Es basiert auf kurzfristigen Marktschwankungen, um Gewinne zu erzielen, wird maßgeblich von Zufallsfaktoren und Emotionen beeinflusst und verfügt nicht über eine nachhaltige Gewinnlogik. Das einzige Handelsmodell, das stabile Gewinne am Markt erzielen kann, ist der „Langzeithandel mit geringer Position“. Dieser Ansatz nutzt geringe Positionen, um das Risiko einzelner Trades zu kontrollieren und die Renditen langfristiger Markttrends durch langfristige Beteiligungen zu erzielen. Dieses Modell entspricht den inhärenten Merkmalen des Devisenmarktes – geringe Volatilität und trendbasierter Handel – und mindert so effektiv die Unsicherheit kurzfristiger Schwankungen. Die verschiedenen „Handelsgeheimnisse“ auf dem Markt, die schnelle Gewinne versprechen, sind im Wesentlichen irreführende Tricks. Sie nutzen oft den Wunsch der Anfänger nach Gewinn aus und verpacken scheinbar ausgeklügelte Methoden ohne praktischen Nutzen. Neue Trader sollten die Illusion von „Geheimnissen“ konsequent aufgeben und sich auf das Kernmodell des „Langzeithandels mit geringer Position“ konzentrieren.
Erfolgreiche Trader geben abschließend einen klugen Rat zu den häufigen Missverständnissen über Reichtum, denen Anfänger oft erliegen: „Reichtum“ ist ein erstrebenswertes Ziel, aber „schnell reich werden“ ist im Devisenmarkt schlichtweg unmöglich. Der Schlüssel zum Reichtum liegt in Hingabe – durch langfristige Marktentwicklung, die Verfeinerung der Trading-Fähigkeiten auf höchstem globalen oder nationalen Niveau und die Entwicklung einer unerreichbaren Wettbewerbsfähigkeit. Nur so kann man im Stillen ein Vermögen machen. Trader, die dieses Niveau erreichen, bleiben oft unauffällig und meiden die Öffentlichkeit. Sie wissen, dass Ruhm unnötige Aufmerksamkeit und Einflussnahme mit sich bringen und sogar zu regulatorischer Kontrolle oder zum Scheitern der Strategie führen kann. Diese Angst vor Ruhm und Aufmerksamkeit ist eine natürliche Reaktion, um ihr Trading-Ökosystem und ihre Vermögenssicherheit zu schützen. Dieser Rat kann Anfängern helfen, die Illusion des „kurzfristigen Reichtums“ aufzugeben und eine korrekte Vermögensperspektive zu entwickeln, die auf langfristigem Aufbau und gezielter Verbesserung basiert.
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